Soziale Ängste
Agoraphobie
Panikanfälle
Spezifische Ängste (z.B. Spinnen, Aufzüge, Erbrechen, Blut/Spritzen)
Generalisierte Ängste und Sorgen
Depressive Störungen
Burn-out und Erschöpfung
Chronic Fatigue
Neurasthenie
Somatoforme Störungen
Chronische Schmerzen
Hypochondrie
Herzneurosen
Magenneurosen
Nervöser Durchfall
Reizdarmsyndrom
Tinnitus
Zähneknirschen
Rheuma
Fibromyalgie
Reizdarm
Seltene Erkrankungen
Akute Belastungsreaktion
Anpassungsstörungen
Posttraumatische Belastungsstörung
Komplexe Traumatisierungen
Trauer
Prämenstruelles Dysphorisches Syndrom
Wochenbett-Depression
Beschwerden im Rahmen der Wechseljahre
Ehe-/Partnerschaftskonflikte
Eifersucht
Bindungsangst
Trennungs- oder Verlustangst
Berufliche Entwicklung
Konflikte am Arbeitsplatz
Selbstwertprobleme
Fehlendes Urvertrauen
Starker innerer Kritiker oder Antreiber
Stressbedingte Beschwerden
Rückkehr nach langem Auslandsaufenthalt (umgekehrter Kulturschock)
Selbsterfahrung
Pilgerberatung
Die Basis jeglicher Behandlung und Beratung ist meine verhaltenstherapeutische Ausbildung zur psychologischen Psychotherapeutin. Hierbei geht es um “Hilfe zur Selbsthilfe”. Ziel dabei ist es, dass Du die Herausforderungen des Lebens später ohne meine Hilfe meisterst.
Das Herzstück meiner Arbeit ist jedoch das innere Familiensystem. Es beschreibt wie unsere Psyche funktioniert, es ist leicht zu verstehen und besonders alltagstauglich. Darüber hinaus ist es total spannend und leicht anzuwenden.
ist eine der mittlerweile vier Therapierichtungen, die von den deutschen gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden.
Die KVT ist die erweiterte Form der reinen Verhaltenstherapie, welche sich ursprünglich nur auf sichtbare Verhaltensweisen bezog. Bei der KVT, werden Kognitionen (also unsere Gedankenwelt) einbezogen. Hierbei soll die Selbstbeobachtung (Introspektion) geschult werden, um den nicht hilfreichen Gedankengängen auf die Spur zu kommen und selbst entgegensteuern zu können.
Die drei weiteren von den Krankenversicherungen übernommenen Therapierichtungen sind die Analytische Therapie, die tiefenpsychologisch fundierte Therapie sowie die Systemische Therapie.
Hinzu kommen Methoden aus folgenden weiteren Verfahren:
Das innere Familiensystem (IFS) ist ein von Dr. Richard C. Schwartz entwickeltes Modell, welches unsere inneren Programme (Prägungen) als Persönlichkeitsteile bzw. -anteile ansieht. Diese ergeben die ganz normale Zusammensetzung unseres Geistes und sind nicht krankhaft. Wenn man so will ist das IFS die Software, welche in unserem Gehirn (der Hardware) gespeichert ist.
ist eine Therapie zur Behandlung von Traumatisierungen bei Kindern und Erwachsenen. Sie wurde von Maggie Schauer, Frank Neuner und Thomas Elbert an der Universität Konstanz entwickelt.
Die DBT wurde von der amerikanischen Psychologin Marsha M. Linehan erfunden. Diese Therapieform, die zur Behandlung von Patienten mit selbst- oder fremdgefährdendem Verhalten entwickelt wurde, kommt häufig bei der Therapie der Borderline-Persönlichkeit zum Einsatz. Die Idee ist, dysfunktionale Denk- und Verhaltensmuster durch sogenannte Skills (Fähigkeiten) zu verändern. Sie basiert auf der kognitiven Verhaltenstherapie, schließt weitere Methoden anderer Therapierichtungen ein und lässt sich vielfältig für Veränderungsprozesse nutzen.
ist eine neuere Form der Psychotherapie aus der sogenannten dritten Welle. Sie vereint verhaltenstherapeutische Techniken mit achtsamkeits- und akzeptanzbasierten Strategien. Ein weiterer zentraler Aspekt ist der Einbezug von persönlichen Werten. Es wird übrigens wie das englische Wort “act” gesprochen und wurde von dem US-amerikanischen Psychologen Steven C. Hayes entwickelt.
MBSR ist ein Stressbewältigungsprogramm durch Achtsamkeit. In seiner ursprünglichen Form ist es ein 8-wöchiges strukturiertes Achtsamkeitstraining. Während des Programms werden meditative Übungen in Ruhe und Bewegung erlernt und diese mit Ansätzen aus der modernen Psychologie und Stressforschung kombiniert.
Hierbei konzentriert sich die Behandlung auf Wünsche, Ziele, Ressourcen und Ausnahmen vom Problem, anstatt auf das Problem und dessen Entstehung. Steve de Shazer hat die Lösungsfokussierte Kurzzeittherapie in den 1980er Jahren entwickelt.
verringern durch gezielte Übungen körperliche und psychische Anspannung oder Erregung. Die Art und Weise, wie die Entspannung dabei induziert (eingeleitet) wird, ist vielfältig. Zu den bekanntesten Methoden zählen die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, das Autogene Training von Schultz, MBSR von Kabat-Zinn, meditative Verfahren (Meditation, Yoga), imaginative Verfahren (z. B. Fantasiereisen), Hypnose und Focusing.
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